Es stand doch zwischenzeitlich 44:44!

Wie auch immer es passiert ist, aber nach dem 44:44-Zwischenstand zu Beginn des 4. Viertels verfehlten wir einfach viel zu viele leichte Würfe, und zwar durch die Bank weg jeder von uns. Der Vorsprung der Rendsburger wurde letztendlich zu groß für eine Aufholjagd in der Schlußphase. Des öfteren wartete man vergeblich auf einen Foulpfiff, das erging dem Gegner aber nicht viel besser. Nach den Partien gegen ehemalige Nationalspieler am letzten Wochenende war es nicht unbedingt schöner, gegen die JBBL’ler anzutreten. Denn zum Ende hin waren wir gegen die Ganzfeld-Mannverteidigung entweder nicht clever genug oder konditionell zu schwach, um die Niederlage mit sage und schreibe 17 Punkten zu verhindern: 69:52 war der Endstand. Kraft und Erfahrung allein machen halt noch keinen Sieger. Schade eigentlich, aber kein Grund, so sauer zu sein, Tina!

Auch die Damen hatten Probleme – 43:66-Niederlage im Heimspiel gegen die BG Prretz / TV Jahn

Trotz eines guten Spiels der Vorwärts-Damen mit guten Chancen zum Abschluss blieb der Punktesegen aus und die Trefferquote minimal. Das lag gar nicht mal an den doch großen Gegnerinnen oder schlechten Wurfpositionen, es war einfach auch Pech dabei. „16 Punkte in zwei Vierteln ist nicht zu viel!“ Mit diesem Satz im Kopf startete die FTV in das dritte Viertel, das einzige, welches dann auch gewonnen werden konnte! Und mit 18 Punkten allein in diesem Viertel zeigten die FTV Damen dann auch mal, was in ihnen steckt.
Der Vorpsrung, den sich die BG Preetz/TV Jahn bis dahin erspielt hatte, war dadurch allerdings nicht mehr einholbar. – Edda
Mitgespielt haben: Wendt 4, Köpke 2, Kloth 2, Möhr 18, Boening 7, Eichen, Brexendorf 8